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Author Archives: Peter Ruhr

Allgemein Texte / Poesie

„Tintenfisch“ Folge 1

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Foto(5)„Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen“.

Uns an den Worten des großen Frankfurters J. W. Goethe orientierend, wollen wir unser Angebot hier ein bisschen ergänzen.

Immer mal wieder flattern uns nämlich Beiträge, Geschriebenes, Gereimtes auf den Schreibtisch, das wir – neben all dem vielen anderen – als veröffentlichungswürdig ansehen. Die Texte sollten sich zumindest im Entferntesten mit Baden-Württemberg befassen, und wenn sie das einmal nicht tut, dann – nun ja – ist es auch recht. Nur allzu lang sollten die Texte  nicht sein, denn zu vom zu Langen gibt’s schon zu vieles. Wir nennen diese Reihe jetzt der Zweckmäßigkeit halber ‚Tintenfisch‘, denn wie ein Fischlein sollen sich diese kurzen Texte im langen, breiten Strom des sonst Veröffentlichten bewegen. Da wir das jetzt wirklich gut formuliert haben, wollen wir uns nicht länger mit uns selbst befassen, sondern gleich den ersten ‚Tintenfisch‘ betrachten (nicht grillen!).

 

Katzenmusik

Meine erste Studentenbude war 11 qm groß. Sie kostete 80 Mark und war auf einem Bauernhof in der Gemeinde St. Georgen bei Freiburg.

Die Zimmerwirtin hieß mit dem Vornamen ‚Marie’, wurde aber von den dort wohnenden Studenten respektvoll Frau Keller genannt. Kamen Einheimische, begrüßten sie die Bäuerin mit ‚Bieri’, was diese voller Stolz die große Brust heben ließ.

Wenn ich mein kleines Zimmer verließ, begegnete ich regelmäßig einer früh gealterten Frau. Es war die Magd. Alle nannten sie nur ‚d’Louis’. Sie bewohnte die Kammer mir gegenüber, die – es war mir nie vergönnt, einen Blick hinein zu werfen – bestimmt nicht größer war als meine. Das war aber das einzige, das wir gemeinsam hatten. Ansonsten trennte uns nicht nur ein kleiner Gang, sondern auch noch ein unterschiedlicher Musikgeschmack. In den wenigen Tagesmomenten, da sie sich in ihren 11 qm aufhielt, hörte ich durch die geschlossene Türe nur einmal Musik: es waren die Klänge einer Blaskapelle am Sonntagmorgen. Die Magd musste also ein Radio gehabt haben. Ich hörte damals vor allem die ‚Rolling Stones’, was ihr offensichtlich nicht verborgen geblieben war.

House_mouseAls ich eines abends hinter meinen Leitz Ordnern ein Rascheln hörte, zog ich zwei Ordner hervor und blickte in die kleinen Augen einer Maus, die mich ebenso erschrocken ansah wie ich sie. Am nächsten Morgen bat ich meine Zimmerwirtin um eine Mausefalle und Speck. Sie gab zunächst zu bedenken, dass man mit so einer Falle vorsichtig umgehen müsse; damit könne man viel Unheil anrichten. Vor allem wisse man ja nie, was für ein Mäuschen sich darin verirrte. Dann aber hörte ich am Ende des Ganges die krächzenden Stimme der Magd: „Bi dere Müsik gibt’s kei Miees“, was auf gut Deutsch heißt: dass es bei der von mir gehörten Musik keine Mäuse gäbe.

Damit war das Thema erledigt. Das Tierchen ist danach nie mehr aufgetaucht.

Allgemein Stadtstreicher

Der Schild-Bürger

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Für die zeitungslesenden Baden-Badener mag es schwer zu verstehen sein, aber es gibt in unserer Stadt tatsächlich ein Motiv, das noch öfter fotografiert wird als die Oberbürgermeisterin Margret Mergen. Wir reden hier vom Bismarckdenkmal, das mitten in Baden-Baden am Anfang der Jesuitenstaffeln steht. Dort hat es sich über all die Jahre zu einem echten Hingucker gemausert. Das Monument ist für Millionen von Touristen zu einer Attraktion erster Güte geworden.

Die Entstehung war allerdings etwas holprig. Geschaffen vom Ettlinger Bildhauer Oskar Alexander Kiefer, sollte das Denkmal anlässlich des 100.ten Geburtstags des Eisernen Kanzlers – er hatte 1899 die Ehrenbürgerschaft der Stadt erhalten – am 31. März 1915 eingeweiht werden. Aber der Bildhauer konnte den Termin nicht einhalten, weshalb das Monument erst im Juni desselben Jahres der Öffentlichkeit übergeben wurde, freilich ohne Feierlichkeiten, denn der Gemeinderat war ob der Verspätung verschnupft. Da trifft es sich gut, dass dieser alte Dissens in jüngster Zeit dank einer Initiative, die wohl „aus der Mitte des Gemeinderats“ kommt (so die Oberbürgermeisterin Margret Mergen), beigelegt werden konnte. Ein Stück weit mag man dies wohl auch dem unablässigen Wirken der grünen Stadträtin Astrid Sperling-Theis zuschreiben, die gefordert hatte, dass auch dort, zu Füssen des steingewordenen Jubilars, eine Infotafel angebracht werden soll, die auf die vormalige Ehrenbürgerschaft Otto von Bismarcks hinweist. Nicht genug der Ehre: seit einiger Zeit widerfährt dieser Skulptur auch noch, dass sie durch einen in der Nachbarschaft ansässigen Großgastronom allnächtlich lilafarbig angestrahlt wird, was die Touristen dermaßen anspricht, dass sie sich umgehend in das daneben liegende Gasthaus begeben, um ein Bier zu sich zu nehmen. Aus der Fülle des eben Angesprochenen lässt sich also sagen, dass das Bismarck Standbild endgültig in der Mitte der Baden-Badener Gesellschaft angekommen ist.

Jetzt, wo ein Schild Zeugnis ablegen sollen von der einstigen Größe des Eisernen Kanzlers, lässt sich die Stadt allerdings auch nicht lumpen. So ein Schild kostet – wie das stets gut informierte Badische Tagblatt – weiß „200 – 500 Euro“. Dies ist allerdings zugleich auch als Auftakt einer umfassenden städtischen Beschilderung zu sehen. Aber keine Sorge: „Gehe man später in Serie, werde der Stückpreis sinken“. Freilich, so könnte man einwenden, ist zumindest das Schild, das über Otto von Bismarck informiert, ein bisschen klein geraten. Aber auch da hat man vorgesorgt. Bei Bedarf kann nach Ziehen einer Besuchermarke im nahegelegenen Bürgerbüro eine Lupe ausgeliehen werden. Da das Schild zudem etwas hoch positioniert ist, hält die Stadtverwaltung für kleinwüchsige Asiaten zusätzlich noch eine Leiter bereit.

Allgemein Stadtstreicher

Kein Anschluss unter dieser Nummer

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Heute morgen war’s mit Vodafone wieder mal so richtig lustig.LogoVodafone

Per SMS teilt man mir mit, dass man „grad am DSL-Netz“ arbeite und ich deshalb „zurzeit nicht die gewohnte Netz-Qualität“ hätte. Das war ein bisschen untertrieben. Ich hatte garnichts. Weder Internetzugang noch Telefon per Festnetz. Übermorgen ab 8.30 Uhr wäre dann alles wieder behoben. Ansonsten würde man mich per SMS benachrichtigen. Auf meinem Handy dann aber noch der Tipp, mein Smartphone als Hotspot zu benutzen. 5 Frei GB schenkt man mit dafür. Nobel. Und dann kann ich mir noch im Handy eine Anleitung ansehen, die mir helfen soll, den Hotspot scharf zu machen. Nochmal nobel.

Es ist dann aber nur so, dass eine Sprecherin mit netter Stimme mir den Vorgang in ungefähr zwölf Schritten erläutert, die sie flott und entschlossen formuliert, jedenfalls in einem Tempo, das mir ein Mitschreiben unmöglich macht. Versuche ich aber, in aller Schnelle bei „Einstellungen“ den Anweisungen Folge zu leisten, stellt die Dame sofort den LogoVodafoneHilfsvortrag ein. Schade eigentlich.

Dann hilft vielleicht ein Gang zum Vodafon Geschäft am Leo’s. Der nette Herr sagt aber gleich, auch er hätte davon keine Ahnung, fragt aber nach, ob ich ein Tablet hätte. Dann könne ich ja das Tablet wie ein Telefon benutzen. Auf meinen Hinweis, dass ich auch mit diesem Gerät erst mal ins Internet müsse, wiederholt er sein Mantra: keine Ahnung. Ansonsten könne er mir im Moment sowieso nicht helfen. Die Lichtschranke an der Tür funktioniere nicht, und er müsse am Eingang stehen und der einlaufenden Kundschaft von innen die Tür öffnen. Es scheint, als hätte der Mitarbeiter eine neue Stufe der beruflichen Qualifikation erreicht.

Wie sagte die Dame von Vodafone: „Alle Fragen geklärt? Dann legen sie einfach wieder auf“. Mach ich.

 

PS Wie erkenntlich, hatte mich der Nachbar netterweise in sein Netz gelassen. Dank ihm!

 

Allgemein Malen & Schnitzen

„Es bedürfte einer Palette mit Diamanten und Juwelen…“

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Claude Monet in der ‚Fondation Beyerler‘ in Riehen/Basel

‚Amuser les yeux’ – mit diesem charmanten Spruch bezeichnet man in Frankreich das Vergnügen, sich im Geschäft ein bisschen umzusehen. „Die Augen amüsieren“ – das csm_Monet_Portrait_ART188735_LAC_438x300mm_4a85af2d6dhätte – tiefgestapelt – auch das sein können, was die Ausstellung „Monet“ im Museum Fondation Beyeler in Riehen/Basel uns bietet. Um es geboten stark auszudrücken: es ist mehr als ein bloßes Vergnügen.

Diese Schau ist eine Augenweide. Soviel Schönheit war selbst dem Kurator der Ausstellung, Ulf Küster, fast schon ein bisschen peinlich. Deshalb verwendete er in seinem einführenden Vortrag ziemlich viel Zeit darauf, für sich und uns zu begründen, warum wir angesichts des Zustandes der derzeitigen Welt uns das Vergnügen einer derart opulenten Ausstellung gönnen dürfen.

Die Kunstschau befasst sich mit den Werken Monets zwischen den Jahren 1880 und dem beginnenden 20. Jahrhundert. 62 Werke werden gezeigt, für die als Leihgeber die größten Museen der Welt angeführt sind. Musee d’Orsay, Metropolitan Museum, New York sind nur zwei davon, die für all die Anderen stehen mögen. Hinzukommen noch die Werke von 15 privaten Leihgebern, die ihre Werke selten für die Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Ebenfalls gezeigt ‚La Meule au Soleil’, das erst kürzlich für 81,4 Dollar bei Christie’s in New York versteigert wurde.

Die Ausstellung, räumlich gesondert, ist nach Themen gruppiert. So z.B. das Thema Bäume, die den Künstler immer wieder fasziniert hatten. Dann die Bilder, die sich mit der Seine befassen, der Fluss, der ihm, wie so vielen anderen französischen Künstlern, immer und immer wieder Inspiration für ihren künstlerischen Ausdruck war, ob mit winterlichem Eis oder bei Sonnenuntergang.csm_Monet_Sunset-on-the-Seine-in-Winter_LAC_223x300mm_484e72d0c5

csm_Monet_Charing-Cross-Bridge_LAC_237x300mm_17e5abe8a8 Dann London. Des Künstlers Aufenthalt hat sich in wunderbaren Bildern niedergeschlagen, die den Betrachter im Auflösen des gemalten Motivs an den großen englischen Maler William Turner erinnern. Waterloo- und Charing Cross – Bridge, das britische Parlament, allesamt Motive, die in unterschiedlicher Lichtstimmung und im Nebel sämtliche Formen nahezu verschwinden lassen und Monets Kunst fast schon ins Abstrakte verweisen. Und uns auch daran erinnern, wie ‚modern’ Turner’s Kunst doch letztlich war. Dieser war bereits 1851 verstorben.

Neben den vielen gezeigten Werken sollte man hier vielleicht besonders hervorheben das große, querformatige Bild ‚Le Bassin Aux Nympheas’, durch dessen Erwerb der Gründer des Museums, Ernst Beyeler, angeregt worden war, das Museum in Riehen zu gründen und das sich im Besitz der Stiftung befindet. Ebenfalls in der Sammlung befindet sich das in der Ausstellung gezeigte Bild ‚La Cathedrale de Rouen’, ein Gemälde aus einem Zyklus, der diese Kathedrale in 20 Variationen zeigt, von denen jede einzelne sich je nach Tageszeit und Lichtstimmungen unterscheidet. Zwischen 1892 bis 1894 gemalt, hatte sich Monet für längere Zeit immer wieder in eine Wohnung Claude_Monet_-_Rouen_Cathedral,_Facade_and_Tour_d'AlbaneIgegenüber der Frontseite der Kirche einquartiert und war gänzlich verzweifelt, als er die Serie fortsetzen wollte und ihm die Wohnung als ‚Ausgangspunkt’ nicht mehr zur Verfügung stand. Wie sehr ihn das Thema beschäftigte, auch quälte, mag man daraus ersehen, dass er zeitweise an 14 Leinwänden gleichzeitig arbeitete.

Dann aber immer wieder auch der Süden, das Meer, dessen Licht und Farben ihn begeisterten und gleichzeitig herausforderten. „Es ist schrecklich schwierig“, schrieb er an Theodore Duret 1884, „es bedürfte einer Palette mir Diamanten und Juwelen“. Nun – so ganz weit davon war er nicht, wenn er im Bild ‚La Corniche De Monaco“ die sich emporschlängelnd e Küstenstraße malt. Unzählige Freunde der Yellow Press und Kenner des Fürstenhauses von Monaco werden sich beim Betrachten des Bildes daran erinnern, dass es eben diese damals noch nicht asphaltierte ‚Corniche’ war, deren kurvenreiches Geschlängel der Fürstin Gracia Patricia zum Verhängnis wurde.SK-A-1892

So bietet die Ausstellung für so Viele wunderbar Vieles. Vor allem aber ist sie eine fulminante Schau der großen Werke eines der größten Maler der damaligen Zeit, deren Betrachten geeignet ist, uns zu zeigen, dass es auf der Welt durchaus mehr gibt als diese derzeit wild um sich schlagenden Größenwahnsinnigen. Diesen ein gemaltes Trotzdem entgegen zu setzen – gerade dies kann und muss große Kunst leisten dürfen.

Allgemein Essen & Trinken

Hauptsache: Gans gut – Teil 1

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20161229_151958Die PRAGER STUBEN in Baden-Baden. Daheim in der Fremde

Nach Baden- Baden sind schon viele gekommen.

Ganz zu Anfang waren es die Römer, die kamen. Sie wurde angelockt durch die Heilkraft der Quellen. Jahrhunderte später dann ein Franzose. Er hieß Jacques Bénazet und gründete eine Spielbank. Ihn lockte ihn die Heilkraft des Geldes. Dann kam die russische Zarenfamilie. Sie schätzte an der damaligen Sommerhauptstadt Europas das gute Klima und die Lichtentaler Allee. In ihrem Gefolge die russischen Dichter. Sie kamen, weil alle schon da waren. Unzählige Andere aber waren im Laufe der Jahrhunderte auch noch gekommen. Einer davon kam aus der damaligen Tschechoslowakei. In den siebziger Jahren dieses Jahrhunderts beschließt er, sich ebenfalls in Baden-Baden niederzulassen. Als Gastronom will er an die Tradition des west-östlichen Miteinanders anknüpfen und eröffnet ein Restaurant, das er die ’Prager Stuben‘ nennt.

Ein Sehnsuchtsort, zentral gelegen im sogenannten ‚Bäderviertel‘, nahe der heißen Quellen und nicht weit von der Spielbank. „Zurückversetzt in die Blütezeit der ewigen Stadt Prag“. Schon solche Formulierungen auf der Website lassen ahnen, dass es sich im Falle der ‚Prager Stuben‘ um einen Anachronismus handelt. Vielleicht ist dieses Lokal nie wirklich aktuell gewesen. Jedenfalls scheint es, als wäre im Laufe der Jahre weder Neues dazu- noch Altes weggekommen. Immerhin. So, wie es sich derzeit präsentiert, scheint die ‚Prager Stube‘ ein Refugium des Slawentums zu sein.

Wer anmerkt, dort würden Gäste aus aller Herren Länder verkehren, sollte hinzufügen, dass es überdurchschnittlich viele Russen, Tschechen, Polen dorthin zieht. Dorthin, wo der Geist des Soldaten Schweijk bemüht wird, um Identität zu stiften. Wo im Nebenzimmer verbeulte Blasinstrumente an der Wand hängen, die dem Gast suggerieren, dass, würde man sie vom Staub freiblasen, eine Böhmische Polka erklänge.

‚Alles muss sich ändern, damit es bleibt wie es ist‘. Was für alles gilt, gilt nicht für die ‚Prager Stuben‘. Da ändert sich gar nichts. Und alles bleibt, wie es ist. Da wäre zunächst einmal besagte Mastgans, die seit Jahren täglich frisch gebraten, im Eingangsbereich des Lokals liegt, um dort, gleich hinter dem schweren Vorhang, mit ihrem Bratenduft den Gast ins Innere des tschechischen Restaurants zu locken. Der Wirt weiß, was er macht. Das Konzept geht auf. Der Lockvogel wirkt.

Heute z.B. könnte eine fünfköpfige russisch sprechende Familie dem Duft erlegen sein, weshalb man sich gleich an dem runden Tisch links vom Eingang niedergelassen hat. Vater, Mutter und zwei Kinder. Und dann noch die Oma. Später werden auf dem Tisch drei gebratene Gänse in weitgehend abgenagtem Zustand stehen; offensichtlich hat es geschmeckt. Nur die Gans Nummer vier wird noch bearbeitet. Über sie beugt sich die ältere Dame, deren überschwerer Pelzmantel am weißgestrichenen Kleiderständer hängt. Ihr karottenfarbig strähniges Haar wird von einer grobmaschig gehäkelten Mütze zusammengehalten, die dem Schonbezug einer Bettflasche ähnelt. Die fünfte Gans scheint bislang kaum angerührt. Zuvor hatte die Familie schon eine Gemüsesuppe gegessen. Der Ober hatte sie aus einem elektro-beheizten Behälter geschöpft, der ebenfalls in Eingangsnähe steht. Rund und dickbauchig ähnelt er mit seinen vier abstehenden Griffen einer frühen Schiffsmine. Und die drei Messing-Füße erinnern an die Standbeine einer Rakete aus einem Sience Fiction Roman von Jules Verne.

Die Mutter gibt sich zeitgemäß….

 

Demnächst gibts mehr davon: Teil 2…

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