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Allgemein

Der Bahnausstieg

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Warum die Bahn hilft wo sie nur kann

Gerade in diesen vorfrühlingshaften Zeiten sollten wir uns mal wieder an die Bahn erinnern, die ja lange mit dem Slogan: ‚Alle reden vom Wetter – wir nicht’  für sich geworben hatte. Weiter erinnern wir uns vielleicht noch an Hartmut Mehdorn, der in einer beispielhaften Kraftanstrengung das Unternehmen fürs 2. Jahrtausend fit gemacht hatte. Dazu bediente er sich unzähliger ‚Post it’, mit denen er den gesamten Bahnapparat beklebte und mittels derer er dem einzelnen Mitarbeiter Verbesserungsvorschläge machte, ihn bisweilen tadelte, von Zeit zu Zeit aber auch Lob zukommen ließ.

Mit Letzterem hielt sich Winston Churchill während des 2. Weltkrieges erst gar nicht lange auf, als er mit kleinen Notizzettelchen halb England vor sich hertrieb. ‚Action this day’, las da die Sekretärin in der Downing Street auf ihrer Schreibmaschine. Aber auch der Pilot in seiner ‚Spitfire’ oder der Panzerführer in El Alamein blieben 1942 vor solchen nett gemeinten Ermahnungen nicht verschont. Wie effektiv das Ganze letztendlich war, sehen wir daran, dass der Krieg dann ja auch gewonnen wurde.

An diesem Vorbild mag sich der eben erwähnte Hartmut Mehdorn, auch er ein ganz Großer, orientiert haben, als auch er helfende Notizen verteilte. Deren Auswirkungen sind auch heute noch zu spüren. Die Bahn hat sich zu einem serviceorientierten Unternehmen gewandelt. Das erkennt man schon daran, dass die jüngste Offensive in diesem Segment sich ganz dem Ausstieg widmet. Nach Einfahrt des Zuges in den Bahnhof stellt sich nämlich für den Reisenden das Problem, den Zug verlassen zu wollen. Auf welcher Seite des Zuges soll er jetzt aber aussteigen? Rechts oder links? Das Problem wird noch dadurch unübersichtlicher, dass die Türe auf der möglichen falschen Seite des Wagons sich gar nicht öffnen lässt. Hier bietet sich der Hinweisservice der Bahn geradezu an.

Wenn also die freundliche Stimme des Personals die eine oder andere Seite in Fahrtrichtung zum Ausstieg empfiehlt, so verhindert sie dadurch, dass man durch eine an sich verriegelte Tür schreitet und möglicherweise auf ein noch nicht gemachtes Gleisbett fällt.

Also besser gleich den Hinweis beachten.

 

Allgemein Malen & Schnitzen

Schaulust

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Baden-Baden: Neues im Museum ‚Frieder Burda‘

Katharina_Grosse__Ohne_Titel__2008-1010L___2008__c__Katharina_Grosse_und_VG_Bild-Kunst__Bonn_2016Es gibt Termine, Pressekonferenzen, Vernissagen, da geht man halt so hin, teils weil man eingeladen ist oder glaubt, hin zu müssen. Jedenfalls ist der Anspruch, danach als ein anderer wieder zu gehen, in der Regel zu groß. Das wäre ja vielleicht auch zuviel des Guten. Und doch ist man überaus erfreut, wenn man, wie in diesen Tagen, zu einer Ausstellungseröffnung in Museum Frieder Burda geladen wird, die Bilder einer uns zunächst noch nicht bekannten Malerin zeigt.

Katharina_Grosse__Ohne_Titel__2006__c__Katharina_Grosse_und_VG_Bild-Kunst__Bonn_2016Die Malerin heißt Katharina Grosse. Geboren ist sie in Freiburg, lebt in Berlin und hat seit 2010 eine Professur an der Kunstakademie in Düsseldorf inne. Ihre Malerei ist abstrakt und beeindruckt einen vor allem nicht nur durch ihre enorme Großflächigkeit und Farbkraft, sondern auch dadurch, dass jedes einzelne Bild ‚einzigartig’ ist, eine eigene Struktur,  eine eigene Persönlichkeit hat.

Das mag banal klingen, meint aber im wesentlichen, dass das Werk für den Besucher von großer Abwechslung ist. Jedes Bild steht für sich, ist also nicht Zeugnis eines ‚uniformen’ Schaffens. Also keineswegs die Variationen eines im Wesentlichen abgegrenzten Themas. Die Künstlerin breitet in dieser Ausstellung eine enorme Vielfalt ihres Könnens aus. Natürlich ließe sich noch manches über das Werk sagen, auch fabulieren, und doch tut man gut daran, das Vermitteln der Bildinhalte den Bildern selbst zu überlassen. Die Werke selbst sind überaus großflächig, und so geben wir hier gern auch einen kleinen Auszug aus den Presseunterlagen wieder, wo die Rede davon ist, dass solche Bilder „einen nahezu körperliche spürbaren (Aus) Druck“ bieten. Soweit wollen wir uns noch mal an die Hand nehmen lassen…

Sagen wir es mit einfachen Worten: Es ist eine Lust, die allerdings bisweilen mächtigen Bilder zu betrachten, wobei man hier nochKatharina_Grosse__Ohne_Titel__2009__c__Katharina_Grosse_und_VG_Bild-Kunst__Bonn_2016 unbedingt anmerken sollte, dass die Räume des Museums Frieder Burda das Ihrige dazu beitragen, die beeindruckenden Bilder in ihrer jeweiligen Einzigartigkeit zur Geltung zu bringen. Natürlich sind da die großen Flächen, die das Museum bietet und die dem Werk Platz zum ‚Sich-Zeigen’ lässt. Dann aber ist – wie an diesem Tag – auch das Licht im Inneren des Museums einmalig. Die lichtdurchfluteten Räume tun also ein übriges, die Ausstellung zu einem für uns unerwartet schönen Schauerlebnis zu machen. 

 

Die Ausstellung Katharina Grosse bis einschließlich 9. Oktober 2016

Sämtliche Bilder mit freundlicher Genehmigung durch © Katharina Grosse und VG Bild-Kunst, Bonn 2016

 

Allgemein Stadtstreicher

Das Schlossgespenst

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DSC_0030-2So, wie in Baden-Baden die Jahreszeiten kommen und gehen, kommt von Zeit zu Zeit immer auch wieder Fawzia Al-Hassawi, die Eigentümerin des Neuen Schlosses. Doch während uns der Sommer vornehmlich Sonne bringt (meistens jedenfalls…), spendet derzeit Frau Fawzia Al-Hassawi vor allem Schatten, und zwar den, der über dem Neuen Schloss liegt.

Das liegt daran, dass die Eigentümerin das Denkmal vor Jahren gekauft hatte, ihm dankenswerterweise auch ein Dach spendierte, dann aber nach Lage der Dinge erst mal Projekte in London vorantreibt, weshalb man das Projekt ‚Schloss’ vorerst nur mit halber Kraft vorantreibt. Derweilen wachsen vor dem Schloss wilde Rosen und Unkraut. Wie singen die Kastelruther Spatzen? ‚Schatten überm Rosenhof‘.

Das ist einerseits verständlich, andererseits aber auch bedenklich. Verständlich zunächst deshalb, weil das Projekt mutmaßlich um einige Nummern zu groß scheint für die Eignerin. In der Tat: wer bei der damaligen Versteigerung des markgräflichen Krimskrams die Gelegenheit genutzt hatte, das Innere der Immobilie in Augenschein zu nehmen, weiß, wovon hier die Rede ist.

Bedenklich ist das Ganze vor allem aber auch deshalb, weil in der Tat nichts vorwärts geht. Spätestens wenn – wie in der Pressemeldung der Stadt – seitens der Eignerin jetzt erst einmal eine ‚Planungsgruppe’ mit der Überprüfung der ‚bisherigen Planungskonzeption’ beauftragt wird, dann lehrt uns die Erfahrung: bis auf weiteres läuft hier nichts. Liegt man ganz falsch, wenn sich hinter dieser Nebelwand vor allem eines verbirgt: dass hier eine Eignerin möglicherweise das Interesse an dem Projekt verloren hat? Dies will man aber vielleicht so deutlich nicht sagen, weshalb nun über Jahre – wir hatten darüber berichtet – dort ein Baugerüst steht, das wahrscheinlich eine Menge Geld kostet, aber immerhin die Illusion aufrecht erhält, demnächst ginge da noch was. Selbst wenn es so sein sollte, dass die Hoffnung zuletzt stirbt, wäre es seitens der Stadt u.U. auch mal nützlich, in dieser Sache ebenfalls eine Planungsgruppe ins Leben zu rufen.

Die könnte sich gelegentlich darüber Gedanken machen, was wir mit solchen Großbaustellen wie dem Neuen Schloss (oder mit Kleinbaustellen wie das Nebenhaus des Fabergermuseums) wirklich anfangen wollen, die beide in den Händen freundlicher Investoren gefallen, uns das Lachen verlieren lehrt. Wie jedes Jahr so sehen wir also auch in diesen Tagen die Oberbürgermeisterin mit dem Baudezernenten Werner Hirt im Kreise der vermeintlich gutwilligen Investoren. Dort machen alle gute Miene zum nicht so guten Spiel.

Was Wunder, dass für die Oberbürgermeisterin der alljährlich Gang zum Fototermin mit der Investorin zum Hoffnungslauf gerät.

Allgemein

Besuch im Gestern – ein Besuch in Lissabon Teil 2

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Tram_28,_Lisbon,_20051011Über dem Tresen hängt ein Modell der ‚Santa Maria’, dem Flagschiff von Christopher Columbus. Und am Tresen ein stark angetrunkener Gast, der mehr geduldet als geliebt, einfach Teil der Wirtshauskultur ist. Er hat eine fahle Hautfarbe, was aber auch an dem kalten Neonlicht über dem Herd liegen kann. Dahinter, mit Badehaube, kocht die Chefin, während der Chef, ein älterer Herr, bedient. Anfangs scheint er etwas brummig. Sein Reich ist aber durchaus von dieser Welt.

Mit der Speisekarte überbringt er auch die Frage, ob ich einen WiFi Code bräuchte. Nein. Ich habe Unterhaltung genug.

Von draußen kommt jetzt erst mal eine Art Heiland, mit umgehängter Gitarre und verfilztem Haar, wahrscheinlich reinen Herzens und irgendwie schmutzigen Füssen. Jetzt aber erst die Bestellung. Zunächst die Getränke. An Bier gibt’s zwei Sorten, ‚Super Bock’ und ‚Sangres’. Ich entscheide mich für Letzteres, vor allem, da ich nicht weiß, was man hier unter Superbock versteht. Wir einigten uns also auf ‚Sangres’ und noch beim Weggehen murmelte der Chef ‚Sangres’. Als er wieder kommt, hat er den ‚Superbock’ dabei. Kein Problem.

Während ich versuche, mich in der Speisekarte zurechtzufinden, bemerkt der Einheimische vom Nebentisch meine Unsicherheit. Er kann ein bisschen Englisch und empfiehlt  mir ‚Salmao’, also den Lachs. Der sei hier besonders gut. Während unseres Gesprächs höre ich immer wieder das deutliche Zischen von eben röstenden Fliegen, die dem elektrischen Insektentöter zu nahe gekommen waren und so ihr Leben – ja was: aushauchen? Hoch über der Tür, dort in der Ecke, hängt der Fernseher. Endspiel der portugiesischen Fußballmeisterschaft. ‚Benfica Lissabon’ gegen ‚Sporting Lissabon’. Ich kann im nachhinein nur sagen: es ging gut aus. Jedenfalls ist da eine riesige Begeisterung, Jubel, eine Welle von rot-weißen Schals, die getragen und geschwenkt werden, vor allem auch von smarten Männern, die, gut gekleidet, in blauen Anzügen uns allen ein Maximum an Glückseligkeit vermitteln. Als Außenstehender weiß man nicht so recht: sind das die Finanziers des Vereins, die Funktionäre oder vielleicht gar Politiker, die wir demnächst auf internationaler Bühne sehen, bevor sie, nach einem Amtsenthebungsverfahren, kurz wieder in der Versenkung verschwinden, um dann recht bald wieder mit rot-weißen Schals auf Stimmenfang zu gehen?

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Löst man den Blick kurz vom hochhängenden Flachbildschirm sieht man vor der offenen Tür die schwarzen Bauarbeiter in ihre armseligen Unterkünfte eilen. Sie kommen aus den ehemaligen Kolonien, Mozambik, den Kapverdischen Inseln oder sonst wo her. Sie schuften für die Gentrifizierung, entkernen fünfstöckige Häuser, in denen sie den Bauschutt in Säcken auf ihren Schultern nach unten tragen. Manche sind so mit Gipsstaub bedeckt, dass man in der Dämmerung das Schwarz ihrer Arme fast nicht mehr unter dem Staub erkennt.

 

Der Lachs, den der Chef bringt, ist einfach und schmeckt wunderbar. Nach dem ‚Superbock’ bestelle ich noch einen Weißwein, der ohne Rückfrage in einer halbliter Karaffe gebracht wird und dann doch nur € 1,80 kostet.

 

 

Nicht einmal das könnten sich die Arbeiter leisten.

 

 

 

 

 

 

 

Das Foto der Strassenbahn mit freundlicher Genehmigung durch: 

Dr.G.Schmitz – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4384927

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Allgemein Auswärts

Besuch im Gestern – ein Besuch in Lissabon Teil 1

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640px-Panorama_Lisbonne_08-12-2007Über 100 000 ‚follower‘ hat jetzt unsere Seite, d.h.: 100 000 Leute haben uns schon angeklickt. Zeit für Urlaub. Jetzt aber los.

Nun gut. Es ist nicht die allererste Adresse, die ich mir bei der Suche nach einem Appartement in Lissabon ausgesucht habe. Dafür liegt es in der ‚Alfama’, sehr zentral also und historisch bedeutsam. Das Haus, in dem ich Quartier genommen habe, lehnt sich mit dem Rücken unmittelbar an die alte Stadtmauer. Es war die Nähe zum Hafen und die königlichen Quelle, die die Gegend für die Eroberung der Neuen Welt nicht ganz unwichtig machte. Hier fassten die Schiffe vor dem Auslaufen Trinkwasser. Sicher, die Bleibe ist günstig. Dafür gibt’s einen Fernseher, WLAN, ein kleines Bad und ein Schlafzimmer. In der Küche vermisse ich den Eisschrank, dafür habe ich eine Waschmaschine, die den Begriff ‚Weiße Ware’ so recht nicht mehr verdient. Sie stammt aus der Zeit, als Bauknecht noch wusste, was Frauen wünschen. Unten lärmen Kinder, Omas rufen sich über die Gasse Wichtiges zu. Straßenleben.

Als mir dann gleich nach dem Bezug des Appartements das zum Trocknen vor’s Fenster gehängte Handtuch auf den Balkon des unter mir wohnenden Mieters fällt, entfaltet die Gegend ihren eigenen Charme. Zunächst habe ich den Verlust des Handtuchs gar nicht bemerkt. Als ich dann in die Wohnung zurückkehre, erblicke ich beim Nähertreten vor dem offenen Fenster einen Angelhaken, an dem das gute Ding hängt. Der über mir wohnende Nachbar, offensichtlich ein erfahrener Angler, hatte mein Handtuch auf dem unteren Balkon bemerkt und mit der konzentrierten Kompetenz eines vormaligen Seefahrers das flauschige Weis mit dem Angelhaken gefasst und dann für mich auf Blickhöhe gehoben. Nachbarschaftshilfe.20160516_195726

Dann gibt es unten in der kleinen, gepflasterten Strasse noch eine Art Loch in der Hauswand. Dahinter befindet sich offensichtlich ein kleiner Saal. Überschrieben hat man das Ganze mit ‚EVOHE’, was bei Jacques Offenbach der Ruf des Bacchanten meint. Aus diesem Loch kommen und gehen, ähnlich wie Fledermäuse, eine unendliche Menge an jungen Menschen, die ans Licht getreten, im Freien Bier aus der Flasche trinken und Selbstgedrehte rauchen. Es handelt sich dabei wohl um eine Art Trainingslager für kommende Schauspieler, und als ich vorsichtig frage, was gespielt wird und ob auch Shakespeare vorkäme, belehrt man mich ernst und freundlich: man spiele sich selbst. Also wohl eine Art ‚method acting’. Mit dem Ausdruck können sie nichts anfangen. Man bittet mich aber umgehend ins Inner der Höhle. Dort sitzt gleich hinter dem Tor ein nettes Mädchen an einem runden Tisch und bietet mir an, doch meine Mailadresse zu hinterlassen. Anfang Juli wird gezeigt, was man gelernt hat. Die Methode sucht also offensichtlich noch Publikum.

Nicht weit von meiner Bleibe öffnet sich ein undurchschaubares Gewirr von Gassen, dessen chaotischer Verlauf nur von denen verstanden wird, die hier geboren sind. Es handelt sich dabei um das alte Judenviertel, das, so steht zu vermuten, kurz vor der Gentrifizierung steht. Die Bevölkerung von Lissabon, arm an Industrie, bezieht wohl die überwiegenden Einkünfte aus dem Tourismus, und so schiebt sich langsam aber sicher die Touristenwelle auch noch in die entlegeneren Stadtteile. Vor allem scheint zunehmend die gestresste Jugend Europas in Lissabon die verdiente Entspannung zu suchen. Jedenfalls konnte man diesen Eindruck gewinnen, denn in einem barähnlichen Lokal hatten sich neun ca 13 Jahre Mädchen aus Deutschland zum Latte Macchiato eingefunden, um dort gemeinsam in Modezeitschriften zu blättern und mit den Handys zu hantierten. Man hat eine schöne Zeit. Lissabon ist auf dem besten Weg, zu einer ‚Destination’ zu werden.

20160521_175212Doch ist mir weniger nach neuzeitlichen Lolitas als nach den noch verbliebenen Ureinwohnern. Diese entdeckte ich nach längerem Suchen in einem ganz alten Lokal mit dem Namen. ‚Nova Alfama’. Diese Adresse ist also offensichtlich von der Neuzeit noch nicht erfasst. Hier scheint also des Volkes wahrer Himmel, der, und das ist offensichtlich, vor allem von Einheimischer bevölkert wird. An zwei Tischen eine ganze Familie. Das sollte einen nicht wundern, denn der Reiseführer hatte mich darauf aufmerksam gemacht, dass man sich mit Portugiesen schlecht verabreden kann, denn immer stünde die Familie im Vordergrund. Hier also trifft man sich. Gut gelaunt und bestens bekannt.

Wie wird es weitergehen mit dem Essen? Mehr demnächst. Hier.

 

 

 

Foto Lissabon mit freundlicher Genehmigung durch:

Von I, Tonperenstring, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2346368

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