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Der Visionär mit Bodenhaftung Teil 1

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Ein Tag mit Roland Mack, dem Chef des Europaparks

RM_corporateIn diesem Jahr wird in Rust größer denn je gedacht. Nach 250 Jahren Dynastie Mack, feiert man 2015 das Jubiläum: Vierzig Jahre Europapark. Da hat man sich ganz Großes vorgenommen. Der Park plant den Einstieg in das Projekt ‚Wasserwelt‘ mit einem Investitionsvolumen von weit über 100 Mio Euro. Weiter produziert Mack Media den zweiten 4-D Film. Und als wäre das nicht genug, treibt das Familienunternehmen neben all den vielen anderen Projekten in diesem Jahr auch noch das Thema ‚Virtual Reality‘ voran.

Aber noch ist es nicht ganz so weit. Roland Mack wollte eben mal schnell die renovierten Räumlichkeiten im Hotel ‚El Andaluz’ begutachten. Und dann das: eine falsche Birne in der Lampe. Geht gar nicht. Die Suite Nr. 407, neu eingerichtet und wegen des hohen Goldanteils in den Räumen auch die ‚Arabische Suite’ genannt, kommt so nicht recht zur Geltung. Das Licht ist zu hell, zu kalt. Die Hausdame bekommt einen klaren Auftrag. Bitte wechseln, und zwar gleich. Ansonsten: wie ist die Reaktion auf die Zimmer? Kommt das Konzept an? Die normalen Besucher seien begeistert, von den Arabern aber noch keine Reaktion, so die erbetene Rückmeldung. Das reicht fürs Erste und wird zufrieden zur Kenntnis genommen. Und weil der Chef schon mal da ist, wirft er auch noch schnell einen Blick in die Suite nebenan, die ‚Königssuite’. Was ist denn das? Warum ist der Stecker der kleinen Lampe nicht in der Steckdose?

Roland Mack kümmert sich um alles. Natürlich hat er stets das große Ganze im Blick. Genau so wichtig sind ihm aber die Details. Er nennt es das ‚Durchdringen des Themas‘, andere nennen das vielleicht seinen Kontrollwahn. „So einen Park zu betreiben ist ein täglicher Marathonlauf“. Wobei angesichts des vorgelegten Tempos der Ausdruck nicht ganz stimmt. Spricht er vom Marathon meint er den Sprint.

Jetzt nimmt er die Lampe und platziert sie drüben, auf dem kleinen Tisch. Ein prüfender Blick. So, jetzt passt‘s. Dass das keinem außer ihm aufgefallen ist? Kopfschütteln.

Viel Zeit bleibt jetzt aber nicht.

Colosseo_6_Vorhin, vor zwei Stunden, hatte eine gründliche Präsentation stattgefunden. Vorgestellt wurde ein neues selbstentwickeltes Kassenabrechnungs-system. Der Leiter der IT und sein Team hatten innerhalb kurzer Zeit ganze Arbeit geleistet. Anwesend waren sämtliche Mitglieder der Familie Mack, und man wird nicht falsch gehen, drückte sich in dem, was andere ‚großer Bahnhof‘ genannt hätten, ganz einfach die Wertschätzung des Unternehmens für die offensichtlich exzellente Arbeit aus. Da wird nicht gehetzt, egal, was noch anliegt. Volles Engagement muss die gebührende Aufmerksamkeit finden. „Das“, sagt Roland Mack, „sind wir den Mitarbeitern schuldig“. Da würde es nicht reichen, lediglich zu sagen: ok, das läuft; wir verlassen uns auf euch. Da muss mehr her. Der menschliche Faktor. Das Ernstnehmen. Wer sich für ein Projekt so ins Zeug gelegt hat, darf und soll auch vortragen und das Lob der Chefs persönlich entgegennehmen. Und der leitende Entwickler soll das bitte an seine Mitarbeiter weitergeben.       

 

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Der Visionär mit Bodenhaftung Teil 2

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Ein Tag mit Roland Mack, dem Chef des Europaparks

Pool_Santa_Isabel_3Hier Kocht der Chef selbst? Nein, das gewiss nicht. Aber wie er so hingebungsvoll den Besucher durch das neugestaltete Restaurant ‚Don Quichotte‘ führt und das dort in einer Theke präsentierte Fleisch begutachtet, könnte man meinen, dass auch für den Chef diese Rinder nicht umsonst gestorben sind. ‚Kotelett vom Ibero Schwein’‚’Dayaged Ribeye Steak’ und ‚Tomahawk Steak vom Simmentaler Rind’, letzteres von einer Masse, als könne sich ein ganzer Stamm davon ernähren. Hier, in der gänzlich neugestalteten Gastronomie soll – anders als in der Achterbahn drüben im Park – nicht das Auf und Ab begeistern. Hier soll es hoch hinausgehen und dort bitte auch bleiben. Genau wie im Edelrestaurant ‚Ammolite‘, das kürzlich den 2. Stern bekommen hatte und nun mit dem ‚Don Quichotte‘ ein Eldorado für die ins Fleisch verliebten Gäste an die Seite gestellt bekommt.

So trifft es sich gut, dass der Chef sich auch dort mal wieder blicken lässt. Eine seit fünfundzwanzig Jahren als Spülerin in der Küche ergraute Elsässerin ist froh, ihn zu sehen. Sie will kürzer treten, aber nicht so ganz. Ob ihr Abteilungsleiter es zulässt, dass sie auf € 450 Basis noch ein, zwei Jahre weitermacht? Aber so von jetzt auf gleich aufhören, das kann sie nicht. Man scheint sich herzlich verbunden, denn so, wie er sie drückt und sie ihn in die Wange kneift, wäre es doch gelacht, wenn sich da kein Weg finden ließe. Noch manches wäre zu besprechen. Aber die Welt ist nicht so. Er muss weiter.

Wer die anstehende Vertragsverhandlung wegen der Verlängerung eines Brauereivertrags richtig einschätzen will, kommt nicht umhin, die Bedeutung der Loyalität imBlueFire Geschäftsgebaren der Familie Mack zu berücksichtigen. Wer wie die besagte Brauerei, ganz zu Anfang, als noch keiner an den ‚Europapark’ glaubte, allen Unkenrufen zum Trotz mit einer ordentlichen Summe in Vorlage trat, dem sollte als Sohn der damaligen Brauereichefin vor einer Vertragsverlängerung nicht übermäßig bange sein. Und sollte der dann auch noch den ursprünglichen Vertrag in den Unterlagen haben, der zum lächelnden Erstaunen aller Anwesenden am 24.12.1975 unterschrieben worden war, da wird verständlich, dass über eine weitere Zusammenarbeit gesprochen, nicht aber gefeilscht werden wird. Man ist sich verbunden seit jenem Hl. Abend vor nunmehr 40 Jahren. Weshalb sich schließlich alle beim Auseinandergehen einig sind: eine schöne Bescherung. Das Bier kann fließen.

Jetzt, kurz vor der Veröffentlichung einer achtseitigen Topstory im STERN müssen noch Fotos von der Familie Mack gemacht werden. Als Rahmen entscheidet man sich für den Raum ‚Circus Macksimus‘, eine Mischung aus Bibliothek und Büro, mit schweren repräsentativen Möbeln, dunkel und ernst. Was einen seltsamen Kontrast setzt zu dem Fotografen, der eben für ‚Geo Saison‘ aus den Urwäldern Schwarzafrikas zurückgekehrt, sich in der Enge der guten Stube des Parks zu verheddern droht. Das Haar wirr, die Gesten ausladend, müht er sich, seine Kamera auf engstem Raum zu positionieren. In der beschaulichen Pfalz geboren, dabei aber urwaldgestählt, sucht jetzt bebend vor Begeisterung für die eigene Arbeit die beste Position für die verlangten Portraits. Dabei weisen die im Display der Kamera gezeigten Bilder den Fotografen als einen brillanten Könner seines Handwerks aus. „Also fangen wir an“. Das Shooting verläuft denn auch in aufgeräumter Stimmung.

So liebt es Roland Mack. Dieses Mittelding zwischen Hingabe und Wahnsinn, aus dem dann Leistung erwächst – das nötigt ihm jeden Respekt ab. Und wie ein Zirkusdirektor, der einem Artisten bei seiner Nummer auf dem Hochseil zuschaut, glaubt er in diesem für mehr als nur einen flüchtigen Augenblick ein Spiegelbild seiner selbst zu erkennen. Er, der sich und seine Familie ein Stück weit auch mit dem Gen der Artisten infiziert wähnt, weiß aus Erfahrung, dass wirkliche Leistung nur aus vollständiger Hingabe an die Aufgabe erwächst. Diese Hingabe darf dann zum Leidwesen der Mitarbeiter gern schon mal zwölf Stunden anhalten.

 

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Der Visionär mit Bodenhaftung Teil 3

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Ein Tag mit Roland Mack, dem Chef des Europaparks

Das Bild mit der Spinne im Netz ist vielleicht ungewöhnlich, unpassend ist es deshalb aber nicht. So wie diese mag man sich Roland Mack vorstellen, der sich im Inneren eines Netzes sieht und hofft, seismographisch all das zu registrieren, was um ihn herum vorgeht. Er muss die unzähligen kleinen Signale spüren. Schwachstellen will er ausmachen, den Wandel der Besucherbedürfnisse ahnen. All das braucht er, um daraus als Geschäftsmann die richtigen Schlüsse ziehen zu können. Das macht seinen Erfolg bislang aus. Daraus zieht er Kraft. Wird es so bleiben?

BR2Großer Antrieb, große Sorge. Dies bewegt ihn, am Schnitt zwischen gestern und morgen. Dass er als Unternehmer, die fraglos erfolgreiche Kombination zwischen analytischem Denken und Bauchgefühl, dem Trend nicht mehr auf die Spur zu kommen könnte, das macht ihn nachdenklich. Treibender, nicht Getriebener will er sein. Die Verantwortung will er langsam aus der Hand geben. Das will er. Ganz sicher. Oder doch nicht? Und wenn er die Verantwortung aus der Hand gegeben hat – wo geht sie hin? Kaum eine Hilfe in dieser Zeit des Umbruchs ist ein Blick hoch zum Deckengemälde im ‚Teatro dell’ arte’ für dessen Gestaltung Venezianer Tiepolo Pate gestanden hat und wo unter den vielen allegorischen Figuren auch das Antlitz von Franz Mack zu finden ist, der von ganz oben auf all das zu schauen scheint, was er mit seinen Söhnen aufgebaut hat. Der Übervater. Da kann einer lang sagen, das waren andere Zeiten.

Der Vater war lange Jahre die zentrale Figur für Roland Mack. Der war ihm ein ganz wichtiger, bisweilen aber auch unnachgiebiger Partner, an dem er sich reiben, manchmal aber auch aufreiben konnte. Jetzt, da er nicht mehr da ist, fehlt er halt doch. Früher, da pflegte der noch bis ins hohe Alter mit dem Elektrowägelchen auf Streife durch den Park zu fahren. Da ihm alles auffiel, waren ihm auch einmal Handwerker aufgefallen, die während der Arbeit eine Pause einlegten. Der Senior hatte angehalten und gefragt, was sie hier machen. „Vespern“, gaben sie zur Antwort. Darauf der Senior: „Warum?“

EP12_Portugal_Atlantica_Wodanb-1Dass im Park einen Augenblick lang nicht gearbeitet wird – das wäre auch Roland Mack nicht entgangen. Vielleicht hätte auch er für sich gefragt: „Warum“? Dann aber – in einer Art vorgezogener Altersmilde – die Frage um Wichtiges ergänzt: „Ja, warum eigentlich nicht?“ So haben sich die Zeiten geändert.

Und doch: die Bürde des Erbes bleibt.

Dass man das in keinem Fall verschleudern sollte, musste Heino erfahren, der an einem stimmungsvollen Abend mit Franz Mack ins Gespräch gekommen war, und in rheinisch-unbedachter Weise glaubte, dem Senior einen Rat geben zu dürfen. „Warum verkaufen Sie nicht das ganze Zeug und machen sich einen schlanken Lenz?“ Franz Mack erbleichte, und es hatte für einen kurzen Moment den Anschein, dass der Freund der schwarzbraunen Haselnuss einer körperlichen Auseinandersetzung nie näher gewesen war als in eben diesem Moment.

 

 

 

Allgemein Essen & Trinken

Reiner Wein im Weinparadies Ortenau

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‚Top Ten Riesling Gala‘: Ortenauer Winzer ausgezeichnet 

Auch in diesem Jahr wurde den Besuchern der ‚Top Ten Riesling Gala’ auf dem Relais & Chateau Hotel Dollenberg ausschließlich reinen Wein eingeschenkt. Einmal mehr präsentierte gestern die Winzervereinigung ‚Weinparadies Ortenau e.V.’ die zehn besten Rieslinge der Gegend.
Die Auswahl wurde getroffen aus den Weinen der hundert berechtigten Weingütern, als deren nochmalige Auswahl sich besagte zehn Weine hervorgehoben hatten. Die Verkostung wurde durchgeführt vom Badischen Weinbauverband in Freiburg.

20150709_215542Die Ergebnisse der erste drei Plätze lauteten:

Platz 1 Riesling Kabinett trocken / Weingut Tobias Köninger
Platz 2 Neuweierer Mauerberg Riesling Spätlese trocken / WG Baden-Baden
Platz 3 Durbacher Plauelrain Riesling Qualitätswein trocken / Weingut Andreas Laible

Als Sieger durften sich neben den drei Ersten noch diese Betriebe von den Gala-Gästen feiern lassen, alphabetisch geordnet nach Orten: Weingut Alexander Laible, Durbach; Weingut Graf Wolff Metternich, Durbach; Weingut Tobias Köninger, Kappelrodeck; Winzerkeller Hex vom Dasenstein, Kappelrodeck; Weingut Freiherr von und zu Franckenstein, Offenburg; Weingut Schloss Ortenberg, Ortenberg; Weinhaus Siegbert Bimmerle, Renchen-Erlach.20150709_212530

Umrahmt wurde die Weinpräsentation wie immer durch die hervorragende Küche des Hotel Dollenberg, dessen Besitzer, Meinrad Schmiederer in seiner kurzen Ansprache zu recht darauf hinwies, dass es schon eine Besonderheit darstellt, wenn sich die Winzer eines Weinbaugebietes zusammentun, um sich einem freiwilligen Wettbewerb zu stellen, was angesichts der doch großen Nähe und Kollegialität der Teilnehmer eine ganz besondere Herausforderung darstellt. In jedem Wettbewerb gebe es Gewinner, aber schließlich auch Verlierer.

In jedem Fall ein Gewinner war zudem noch die Baden-Badener Winzergenossenschaft als bester Rieslingbetrieb der Ortenau: er wurde von Meinrad Schmieder darüberhinaus noch noch mit dem ‚Dollenberg-Pokal’ ausgezeichnet.
TOP-TEN-Betriebe-1Da passte es ganz gut ins Bild, dass Franz Benz, der Vizepräsident des Badischen Weinbauverbandes und Bereichsvorsitzender für die Ortenau, verkünden dufte, dass man Einigkeit darin erreicht habe, dass ’Baden’ in Zukunft eine geschützte Ursprungsbezeichnung ist, ein vermarktungstechnisch nicht zu unterschätzenden Vorteil, wenn es gilt, die Einzigartigkeit unserer Weingegend nach außen hin zu vertreten.

Allgemein

In eigener Sache – Jetzt schon 30 000 Leser/Innen!

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Foto(1)Immer schön, wenn man so ein Piccolöchen köpfen kann. Und ganz besonders schön ist es, wenn man dazu einen Grund hat. Wir, die wir nie um einen Vorwand verlegen sind, nehmen jetzt mal den 30 000ten Besucher als willkommenen Anlass, uns hemmungslos auf das Abenteuer Alkohol einzulassen, d.h. wir stehen – bildlich gesprochen – auf dem Schreibtisch, um uns herum fünf tolle Sekretärinnen, die uns zujubeln. Dann schütteln wir, wie in der F1, die Magnum Flasche ‚Veuve Clicquot’ und ab geht die Luzi.

Aber ach – wie das Leben halt so spielt, spielt es halt nicht so. Obwohl: Anlass hätte es genug gegeben, denn als wir anfingen mit unserem Blog, hätte wir nie gedacht, dass wir nach fast einem Jahr uns schon eine so große Zahl Besucher zusammengeschrieben haben. Und das mit Inhalten, die man so nicht in der Zeitung liest, zumindest nicht in der ortsansässigen, weshalb wir nach mehreren Versuchen, die journalistischen Giganten in den dortigen Redaktionen für unsere Schreibe zu begeistern, erschöpft abließen und beschlossen, unser eigenes Ding zu machen.

Und so sitzen wir halt in unserem kleinen Zimmerchen. Keine Sekretärin in Sicht, die uns zujubelt, geschweige denn blind ergeben ist. Das Piccolo-Fläschen ist fast ein bisschen zu warm, aber die Lässigkeit, mit der wir am Drehverschluss schrauben, um an den Stoff zum Feiern zu kommen, das hat was. Das finden wir alle und machen auch gleich weiter, denn als Piccolo-Junkies sind wir besessen auf den nächsten Vorwand, uns die nächste (kleine) Flasche „reinzupfeifen.“

So jedenfalls hätte das unser Freund Bubu genannt, der, Glaser von Beruf, leider schon seit langem verstorben ist. Aber an einer seiner vielen Lebensweisheiten haben wir uns seitdem immer gehalten. Wenn wir ihm gesagt hätten, wir gründen einen Blog, dann hätte er das gesagt, was er immer sagte, wenn einer sich am scheinbar Unmöglichen versuchte. „In Ordnung, Arthur“, pflegte er dann zu sagen: „wenn du meinst, Eisen schwimmt…“!

Also versuchen wir, das Eisen auch weiterhin schwimmen zu lassen, und hoffen, dass Sie, lieber Leser, liebe Leserin, uns dabei auch weiterhin zuschauen.

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