Allgemein Malen & Schnitzen

Licht und Schattenspiele an der Museumsmeile

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Am 20. Juli feiern Burda-Museum, Kunsthalle, LA8 und Stadtmuseum gemeinsam wider den Rotstift

Privatbesitz © The Richard Pousette-Dart Estate / VG Bild-Kunst, Bonn 2025

Während das kalte Licht der Realität brutal die leeren Kassen der Stadt Baden-Baden in den öffentlichen Blickpunkt rückt, entfaltet im Museum Frieder Burda die aktuelle Ausstellung „Poesie des Lichts“ fast überirdischen Glanz. „Als Himmel, der sich unaufhörlich öffnet, wie ein asymmetrisches, unkalkulierbares impulsives Kaleidoskop“ definierte Richard Pousette-Dart (1916-1992) seinen Kunstbegriff. Bis zum 14. September erlaubt das amerikanische Multitalent in seiner der ersten großen Ausstellungen außerhalb der USA einen Einblick in seinen Kosmos mit rund 140Werken aus sechs Schaffensjahrzehnten.


Als einer der Pioniere des Abstrakten Expressionismus überwand er scheinbar mühelos die Grenzenzwischen Malerei, Bildhauerei, Kunsthandwerk, Skulptur und Fotografie.

Beherrschendes Thema blieb lebenslang die Faszination des Lichts. Flirrende großflächige Gemälde, auf deren scheinbar groben Oberflächen sich das Licht bricht und funkelnde Farbeffekte entstehen, wechseln mit filigran wirkenden Skulpturen und rätselhaften Metallarbeiten, die teilweise an aztekische Schmuck- und Ritualobjekte erinnern. Manche Werke erinnern mit ihrer Leuchtkraft an mittelalterliche Kirchenfenster oder nächtliche Sternenhimmel. Im oberen Stockwerk zeigt der
Fotograf Richard Pousette-Dart seinen virtuosen Umgang mit Licht und Kamera in Porträtaufnahmen bekannter Künstler seiner Zeit.

Diesem Aspekt seines Schaffens widmet übrigens das Begleitprogramm eine Sonderführung am 28. August um 17 Uhr. Während das Frieder Burda Museum aufgrund seiner privaten Führung unangefochten seinen Platz an der Museumsmeile behauptet, sieht es in der Nachbarschaft ungleich düsterer aus. Zwar hat der Baden-Badener Gemeinderat noch nicht das letzte Wort in Sachen Schließung des Stadtmuseums gesprochen, aber der städtische Rotstift dürfte schon gezückt sein. Auch die Nachbarschaftshilfe in Form des Protests der Stiftung Frieder Burda wird an der misslichen Situation wohl nichts ändern. Auch auf der anderen Seite des Meier-Baus herrscht in der Staatlichen Kunsthalle düstere Stimmung. Noch sind dort mit Mehtap Baydu (Lass Deinen Regen regnen) und Egemen Demirci
(Text Material) zwei aus der Türkei stammende Künstler zu Gast, aber am 10. Oktober steht die für viele Jahre letzte Ausstellung an: Anlässlich des 75. Geburtstags des Badischen Künstlerbunds beschließt „Selber Ort, andere Zeit“ die lange Geschichte des der modernen Kunst verschriebenen Hauses.

Die Baden-Badener Kunsthalle fungiert während der Renovierung des Badischen Landesmuseums im Karlsruher Schloss als Ausweichquartier, nachdem sie bereits im Mai diesen Jahres dem Landesmuseum angeschlossen wurde. Hinter der Interimslösung steht auch für diese renommierte Kulturinstitution ein dickes Fragezeichen in Sachen Zukunft. Wie ein Symbol der Solidarität wirkt das gemeinsame Museumsfest am 20. Juli, an dem alle vier (Noch-) Museen beteiligt sind – denn auch das LA8 liegt in den letzten Zügen. Nach dem Rückzug der Grenke-Stiftung aus dem Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts steht auch hier die Zukunft in den Sternen. Die geplante Nutzung als Welterbe-Zentrum fiel ja bereits dem besagten Rotstift zum Opfer …

(Irene Schröder)

Allgemein Essen & Trinken

Der Weitgespeiste – Das Interview Teil 1

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An diesen Tagen erreichte uns die Nachricht vom Tod des Gastrokritikers Wolfgang Abel – Verleger und Verfasser einer weitgehend regional ausgerichteten kulinarischen Buchreihe. Er lebte und arbeitete in einem kleinen Dorf, nahe Badenweiler. Dort hatten wir ihn bei einem sehr guten Kaffee zu einem längeren Gespräch getroffen. Als kleines Dankeschön für seine so wichtige Arbeit an der Ess-Kultur der Wirtschaften – hier noch einmal das Gespräch, das wir mit ihm 2015 geführt hatten.

 

Zuerst mal eine Frage, die sich ein Gastrokritiker gefallen lassen muss: kochen Sie selbst?

Ich koche eher einfach. Wenn ich mal zuhause bin, dann aber ja. Meine Frau kocht sehr gern. Wir laden oft Leute ein. Auch weil wir so eine Art Netzwerk haben. Ich kann die Bücher nicht allein machen. Das Schreiben besorge ich natürlich allein, aber ich bin einfach auch auf die Einschätzung anderer angewiesen. Wir haben einen Freundeskreis von Leuten, die ähnliche Interessen haben und deren Geschmack in eine ähnliche Richtung geht. Leute, die zunächst nicht erpicht darauf sind, ein neues Sternelokal zu testen, sondern die – wie auch ich – darauf achten, dass draußen im Land eine aufrichtige, gescheite Küche stattfindet.

Wenn Sie ein Lokal besuchen, machen Sie das allein oder eher in Begleitung?

Ich nehme gern jemanden mit, ganz einfach, weil dadurch das Spektrum der Einschätzungen breiter wird. Dabei geht es mir nicht darum, die Länge der Pommes Frites abzumessen. Und schon gar nicht laufe ich mit dem Fleischthermometer rum. Auf was es mir ankommt ist: Wenn ich aus dem Gasthaus rausgehe muss ich mich besser fühlen, als vorher. Manchmal ist es allerdings umgekehrt. Wenn die Stimmung im Lokal nicht stimmt, wenn du denkst, du warst in einem Eisschrank, wenn alles künstlich ist, dann spüre ich das. Ich gehe auch mal gern auf den Personalparkplatz. Wenn da Autos stehen mit ‚Böse Onkels’ Aufkleber, oder wenn der Chef mit einem tiefergelegten Schlitten rumfährt, dann beeinträchtigt das meine Meinung über ein Lokal, selbst wenn es mit dem Essen zunächst nichts zu tun haben sollte. Und was auch nicht geht, sind tote Fliegen im Kasten mit der Speisekarte vorm Haus.

So ein kulinarisches Testen lebt ja auch von der Anonymität. Sind Sie in der Restaurantszene nicht schon bekannt?

Im näheren Umkreis sicherlich. Im Breisgau oder in der Ortenau bin ich aber nicht bekannt. Und sollte ich einen Tisch reservieren, dann mache ich das unter dem Mädchennamen meiner Frau.

Was muss eine Gastroführer leisten?

Zunächst einmal muss er Orientierung bieten. Und er soll auch gut unterhalten.
In der Kritik wie im Lob sollte er sich nicht ranschmeißen. Er sollte sich nicht gemein machen mit seinem Thema. Er sollte eine gewisse Distanz behalten und trotzdem das Thema mit einer gewissen Leidenschaft angehen. Und vor allem: man sollte die Art der Kritik nicht vergessen. Die meisten Kritiken sind ja nur Lobhudeleien. Wenn man dann etwas tiefer gräbt, kann es schon passieren, dass der Lobende und der Gelobte oft auf eine merkwürdige Art miteinander verbunden sind.

So gesehen – was bereitet Ihnen ein regelmäßiges Ärgernis und was eine regelmäßige Freude?

Fangen wir mit dem Ärgernis an. Gar nicht geht, wenn in einer Weingegend wie hier Rotweine serviert werden, die im Juli hinterm Tresen stehen und demzufolge mit der sogenannten Zimmertemperatur von 28 bis 30 Grad ins Glas kommen. Das gilt auch für Weißweine, die zu warm sind. Das ganze in Gläsern serviert, die eher Senfpötten ähneln und dann kostet die Flasche auch noch € 30 – € 40.

Ein weiteres Ärgernis ist, dass ja immer weniger ‚gekocht‘ wird. Also kein Braten mehr vom großen Stück. Es gibt immer mehr diese a la Minute Tellergerichte. Es wird kaum mehr geschmort. Dabei reden alle von regionaler Küche und die Zutaten kommen immer noch aus dem Großmarkt. Warum keine heimischen Produkte? Denn deren Qualität hier im Süden hat sich entschieden verbessert. Sie bekommen ja heute wirklich Spitzenprodukte vor der Haustür. Braucht es da immer noch das Industriefleisch wie vor 20 Jahren? Nach wie vor passiert das in ganz vielen Häusern.

Und was ist mit der Freude?

Auch heute noch gibt es hier in der Gegend nach wie vor einige atmosphärisch schöne Landgasthöfe. Mir geht jedes Mal das Herz auf, wenn ich dann so eine authentische Wirtschaft sehe. Mit einem Kachelofen und einem Tannenriemenboden, und die zudem bei dem geblieben sind, was sie können: kleine Karte, 5 – 6 Gerichte. Von mir aus Schnitzel, Leberle, Wurstsalat. Gut gemacht. Frisch. Solide Ware. Reicht doch.

www.oaseverlag.de

Allgemein Essen & Trinken

Der Weitgespeiste – Das Interview Teil 2

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Hier der 2. und letzte Teil des Interviews mit Wolfgang Abel/Oase Verlag:

Bemerken Sie Unterschiede der je einzelnen Regionen ? Und falls ja – an was kann man die festmachen?

Die Ortenau: Im positiven Sinn unaufgeregt, kulinarisch nicht übermäßig exaltiert. Mittelständisch. Solide

Der Kaiserstuhl: Ist extrem geprägt vom Tourismus und der Weinkultur. Das muss nicht in jedem Fall positiv sein. Du hast aber in jedem Dorf noch eine Wirtschaft. Man merkt, dass man in jedem Fall ganz nah am Wein dran ist. Das ist zu nicht geringem Teil auch der Vierdienst von Fritz Keller, der Mit seinem Rebstock und seinem Schwarzen Adler im Prinzip schon die Messlatte gesetzt hat. Insgesamt eine wunderschöne, weingeprägte Gegend.

Das Markgräflerland: ist seit eh und je ein satter Landstrich. Leider verschwinden zunehmend die guten Weingasthöfe, die es ja zuhauf gab.

Insgesamt stellt man fest, dass die Wirtschaften, die gut leben können, eines auszeichnet: das ist der Triumpf der Normalität. Das ist das, was die Gastronomie am Laufen hält. Das Handwerk in einer reformiert bürgerlichen Küche. Das ist die Qualität, die sich rumspricht.

Die gesamten Hochseilartisten sind doch alle am Kratzen. Natürlich gibt es Leute, die sich eine teure Küche leisten könnten, aber sie wollen es nicht mehr so wie früher.

Für wen schreiben Sie?

Ich schreibe nicht für die Leute, die meinen, man muss irgendwo hingehen. Die interessieren mich nicht. Ich schreibe für Leute, denen es ein inneres Verlangen ist, weg zu gehen und dann in entspannter Atmosphäre bodenständig auf gutem bis sehr gutem Niveau zu essen.

Riskieren wir einen Blick über die Grenze, ins Elsass?

Ein klassisches Beispiel, wie man sich auf einem hohen Ross ausruhen kann. Die die Entwicklung verpasst haben und sich dann wundern, dass einem die Leute davonlaufen. Der kleine kulinarische Grenzverkehr, der ja einmal sehr wichtig war, geht mittlerweile vom Elsass zu uns ins Badische. Früher war das umgekehrt. Das Elsass hat sich auf seinen Lorbeeren zu lange und zu bräsig ausgeruht. Die gutbürgerliche Mitte ist entweder total verstaubt oder verschwunden.

Und die Schweiz?

Mittlerweile grotesk überteuert. Die Schweiz ist mittlerweile erstickt am eigenen Erfolg, am Währungserfolg.

Lassen Sie uns zum Schluss noch einmal auf Ihre Bücher zu sprechen kommen. Die Gastronomie ändert sich ja ständig. Wirtschaften machen zu, andere bekommen neue Wirtsleute. Wie tragen Sie dem Rechnung?

Meine Bücher werden im Schnitt alle anderthalb Jahre neu überarbeitet, aktualisiert. Ich gehe aber nicht immer überall noch einmal hin. Es gibt Wirtschaften, da weiß ich, dass, solange der Koch da ist, das eine sichere Bank ist. Meine Absicht ist ja auch nie, Eintagsfliegen zu besprechen. Eine Wirtschaft sollte eine gewisse Halbwertzeit haben, um von mir besprochen zu werden. Ansonsten hilft mir auch der besagte Freundeskreis, der mich immer wieder mit Infos über eventuelle Veränderungen versorgt. Das ist dann der Anlass, mich dort wieder mal kulinarisch zu informieren.

Grundsätzlich versuche ich ja nicht nur die Gastronomie allein zu vermitteln, sondern es muss auch die Umgebung interessant sein. Das sollten Ziele sein, die man gern anfährt, zu denen man gern läuft. Meine Idee ist das ‚Paket’, das ich vermittle.

Und ansonsten: das was in den Büchern steht, lebe ich. Das ist mehr als mein Beruf. Das ist meine Berufung.

Zum Abschluss von Wolfgang Abel noch ein paar Restaurant-Tips für die einzelnen Regionen:

Kaiserstuhl:                  Rebstock, Oberbergen & Zum Küfer, Ihringen

Markgräflerland:         Hirschen, Britzingen  & Hirschen, Kandern-Egerten

Freiburg & Breisgau:  Drexlers, Freiburg & Krone, Freiamt-Mußbach

Südschwarzwald:         Schlüssel, Zell-Pfaffenberg  &  Zähringer Hof, Schauinsland-Stohren

Ortenau:                        Bauhöfers Braustüberl, Ulm & Kreuz, Prinzbach

 

www.oaseverlag.de

 

Allgemein

Stillende Mütter

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Vor längerer Zeit reiste ich im Zug von Hamburg nach Graz, was, wie man ahnt, eine ziemlich lange Strecke ist. Um so angenehmer, saß ich allein und glücklich ich in einem Sechspersonenabteil, froh, dass niemand das Gespräch mit mir suchte noch ein solches von mir erwartete. Keine Nonne, die mich freundlich von den Freuden des Glaubens zu überzeugen suchte. Kein Lehrer, der mich in ein Gespräch über das trump’sche Unwesen verwickeln wollte. Nein. Nichts als Ruhe und eine draußen vorbeiziehende Regenlandschaft mit an der Scheibe waagerechten vorbeischlierenden Wassertropfen.

Unterbrochen wurde dieses fast kontemplative Alleinsitzen von Zeit zu Zeit durch den Schaffner, der nach der Kontrolle meiner Fahrkarte mir eine gute Fahrt wünschte, militärisch knapp zwei Finger an das Schild seiner Mütze führte, dann die Abteiltür schloss und verschwand. Auf der doch langen Fahrt ging das so drei weitere Male. Dann allerdings drohte mir Ungemach, als nämlich kurz hinter Nürnberg die Türe des Abteils geöffnet wurde und eine zugestiegene Dame fragte, ob hier noch Platz sei. Natürlich wäre es mir in dieser Situation ein leichtes gewesen, auf die fünf restlichen Plätze zu verweisen und die Dame einzuladen, doch Platz zu nehmen. Doch schien es mir geboten, auf die Plakette zu verweisen, die, selbst von außen gut lesbar, darauf hinwies, dass es sich im vorliegenden Fall um ein Abteil für stillende Mütter handelt. Offensichtlich gelten für solche Abteile gewisse Einschränkungen. Diese Situation – ich nenne das jetzt mal so – widerfuhr mir auf meiner doch ziemlich langen Reise noch zwei weitere Male, und zwar gleich hinter Plattling und dann noch einmal kurz vor Wien.

Merkwürdig. Alle Frauen sind wieder gegangen.

Allgemein Essen & Trinken

Das Weltkulturerbe

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Wie die Italiener wieder einmal den Mund zu voll nehmen

So ist in dem ganzen Durcheinander offensichtlich übersehen worden, dass die Italiener, die wirtschaftlich ja noch ziemlich zurückliegen, derzeit schwer am Aufholen sind. Wie schwer, sieht man schon daran, dass ein Herr namens Maurizio Martina, hauptberuflich offenbar Inhaber einer Pizzeria und nebenbei auch noch Landwirtschaftsminister Italiens, bei der UNESCO vorsprach und dort die Ansicht vertreten hat, dass die Pizza doch gefälligst Weltkulturerbe werden müsse.

Damit stünde die Pizza in einer Reihe mit monumentalen Tempelanlagen wie der von Abu Simbel (1260 v. Chr.) oder dem Aachener Dom (1187). Beide dürfen sich bereits mit dem Prädikat ‚Weltkulturerbe‘ schmücken. Was nun die Sache mit der Pizza angeht, muss diese von der UNESCO auf ihre Tauglichkeit hin natürlich erst noch geprüft werden. Vor allem müssen die dort schauen, ob man tatsächlich behaupten kann, dass ein von einem Boten in vorwiegend lätschigem Zustand angelieferter Teigfladen „ein Meisterwerk der menschlichen Schöpferkraft“ darstellt. Und weiter, ob man von so einem lauwarmen Etwas allen Ernstes behaupten kann, dass es „in unmittelbarer oder erkennbarer Weise mit Ereignissen oder überlieferten Lebensformen, mit Ideen oder Glaubensbekenntnissen oder mit künstlerischen oder literarischen Werken von außergewöhnlicher universeller Bedeutung verknüpft“ ist.

Erkennt sich in sowas der Italiener? In so einer Pizza? Doch nicht im Ernst.

Ganz anders aber verhält es sich mit unserem Wurstsalat. Er, dessen heitere Geschmacksnote dem Gaumen schmeichelt und darüber hinaus die Sinne aufs Höchst zu stimulieren vermag – ihn, den Wurstsalat, gibt es in den vielfältigsten Formen und entsprechendem Varianten. Mal mit Fleischwurst, mal mit Lyoner. An Zwiebelchen oder in Gesellschaft einer Schalotte. Und dann noch die Brägele!

Egal in welcher Variante: der Wurstsalat ist eine rein badische Erfindung. Natürlich gibt es ihn auch noch mit Käse. Dann heißt er Elässer oder Strassburger. Das kann uns aber egal sein, solange wir als Badener mit dem wunderbaren Gericht letztlich in Verbindung gebracht werden. Vielleicht sollten die Landesregierung in Stuttgart mit dem Anmelden unseres Weltkulturerbes jetzt mal echt in die Gänge kommen. Schließlich haben sie ja auch ihren Schwäbischen Wurstsalat. Ob der ‚was taugt, wissen wir nicht.

Jedenfalls sollte man mit dem nicht nach New York zur UNESCO reisen!

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